Bisherige Veranstaltungen

„Wir sind für Sie da“

Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Ute Ludwigs, Partnerin von MedCareS

16. bis 20. November in Bischweier, Annen Apotheke


Vortragsveranstaltung im Rahmen des 40jährigen Jubiläums

40 Jahre Annen Apotheke: „Wir sind für Sie da!“

  • „Bei Zeiten begleiten“
    Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
    Ute Ludwigs, Partnerin von MedCareS
  • „Was brauche ich im Notfall?“
    Palliativ-Pflegerische Beratung & Notfallplanung
    Manuela Huck, Elke Fischer – PaTe Palliativ Team Mittelbaden e.V.
  • „Wer hilft mir im Notfall?“
    Ambulante Pflege
    Petra Pistel – Pflegeservice Certus GmbH

14. November 2020 Markthalle, Rauentaler Str. 13, Bischweier – abgesagt


„Informationen, Begegnung und mehr…“

– die Uslarer Messe für Senioren

MedCareS ist dabei mit dem Thema
„Notfallvorsorge – Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“
Stellen Sie rechtzeitig die Weichenlegen Sie die Basis für Ihre Notfallvorsorge.
Wir von MedCareS informieren Sie qualifiziert und begleiten Sie bei der Erstellung.

26. April 2020, Aula der Sollingschule Uslar, Zur Schwarzen Erde 3 – abgesagt


19. November 2019, 19:00 Uhr, Uslar

Podiumsgespräch:

Würde und Selbstbestimmung bis zum letzten Atemzug

Unsere Vorfahren haben über Jahrhunderte für die Menschenrechte, für die Würde und freie Entfaltung der Persönlichkeit gekämpft. Nun ist es allgemein anerkanntes Recht.

Nach Kurzvorträgen über die Würde und Selbstbestimmung des Menschen aus verschiedenen Blickrichtungen geht es an diesem Abend auch ganz praktisch um die Themen:

  • Seelsorge
  • Notfallvorsorge, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
  • gesetzlich bestellte Betreuung
  • Palliativ -Versorgung und ihre Möglichkeiten für mehr Lebensqualität

Als Fachkundige waren dabei: Vertreter eines Palliativteams, des Albert Schweitzer Betreuungsvereins, des Snioren- und Pflegestützpunkts, von MedcareS, Vertreter der Hospizarbeit und der Seelsorge. Pressebericht HNA


24. September, 14:00 Uhr, Greifswald

Vortrag für Firmenmitarbeiter im Rahmen des Gesundheitsmanagements

„Ich erstelle bzw. überprüfe meine Notfallvorsorge, d.h. Notfallkarte, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht!“

Die Veranstaltung informierte die TeilnehmerInnen einfach und praxisorientiert über die
derzeit verfügbaren Möglichkeiten der Notfallvorsorge.

Viele Menschen haben Patientenverfügung und Generalvollmacht nicht erst seit gestern auf
ihrer „Aktivitätenliste“. Sie möchten damit erreichen, dass für sie im Notfall kein gesetzlicher Betreuer bestellt werden muss, wenn sie aufgrund von Unfall oder Krankheit einmal nicht einwilligungsfähig sind. Dennoch werden insbesondere Eltern gerade erwachsen gewordener Kinder oder auch Ehepartner davon immer wieder überrascht. Insbesondere, wenn das Gericht einen Betreuer bestellt, der unabhängig ist, d.h. die betreute Person gar nicht kennt.

Mit Blick auf die gesetzlichen Grundlagen wurden die wichtigsten Veränderungen der letzten zehn Jahre vorgestellt. Auch wie eine änderungssichere Notfallvorsorge in 60 Minuten individuell konzipiert werden kann bzw. welche Änderungen in einer vorhandenen Vorsorge vorgenommen werden sollten.

Der Inhalt und die Funktion einer speziell entwickelten Notfallkarte wurde vorgestellt. Sie informiert Notärzte über das gewünschte Verhalten, Organspende sowie die zu
informierenden bzw. zuständigen Personen. Diese Karte kann auch einen QR Code
enthalten, mit dem Notärzte sofort die speziellen Vorgaben online abrufen können.


24. April, 15.00 Uhr Schoningen, Förstergasse, Stätte der Begegnung.

Warum eine Notfallkarte mit QR-Code?

An diesem Tag hielten Ute und Wilfried Ludwigs einen Kurzvortrag zum Thema „Notfallkarte mit QR Code“. Er begann mit der Frage: „Und was haben Sie jetzt für den Notfall dabei?“

Die möglichen Inhalte einer Notfallkarte sowie deren Wirkungen im Notfall wurden erläutert. Mit einer Checkliste konnte jeder Teilnehmer sofort festlegen, was für ihn im Notfall geregelt sein und wer bei Bedarf als bevollmächtigte Person seine Interessen vertreten soll.

Schwerkranke oder pflegebedürftige Menschen haben – meist aufbauend auf einer Patientenverfügung – eine spezielle Pflegeverfügung oder einen palliativen Notfallplan. Mit einem QR-Code kann sofort die aktuelle und ausführliche Anweisung abgerufen werden.  Eintritt kostenlos.


13. April 2019, 10:00 Uhr, Hamburg, TaP

Vortrag zur Notfallvorsorge, d.h. Patientenverfügung, Generalvollmacht überprüfen oder individuell konzipieren

Der kostenfreie Vortrag stellte die verschiedenen Elemente der Notfallvorsorge, insbesondere Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Wirtschaftsvollmacht dar. Dabei wurde auch die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen in den letzten zehn Jahren aufgezeigt. Die Teilnehmer bekommen ein Handout für Notizen und definieren für sich Schlüsselentscheidungen in unterschiedlichen Krankheitssituationen und verantwortliche Personen.

Die Veranstaltung informierte die TeilnehmerInnen über die derzeit verfügbaren Möglichkeiten der Notfallvorsorge. MedCareS bietet Interessierten erprobte Werkzeuge und (wenn gewünscht) eine persönliche Begleitung an. Dazu gehört auch, dass je nach Bedarf fachkompetente Beratung durch Mediziner, Rechtsanwälte, Steuerberater etc. empfohlen bzw. ausgelöst werden kann.

Bitte anmelden: 0170 9341 086 Email


3. April, 15.00 Uhr, Wiensen bei Gerda Helling
10. April, 15.00 Uhr Offensen, Glockengasse, Gemeinderaum

Warum eine Notfallkarte mit QR-Code?

An diesem Tag hielten Ute und Wilfried Ludwigs einen Kurzvortrag zum Thema „Notfallkarte mit QR Code“. Er begann mit der Frage: „Und was haben Sie jetzt für den Notfall dabei?“

Die möglichen Inhalte einer Notfallkarte sowie deren Wirkungen im Notfall wurden erläutert. Mit einer Checkliste konnte jeder Teilnehmer sofort festlegen, was für ihn im Notfall geregelt sein und wer bei Bedarf als bevollmächtigte Person seine Interessen vertreten soll.

Schwerkranke oder pflegebedürftige Menschen haben – meist aufbauend auf einer Patientenverfügung – eine spezielle Pflegeverfügung oder einen palliativen Notfallplan. Mit einem QR-Code kann sofort die aktuelle und ausführliche Anweisung abgerufen werden.  Eintritt kostenlos.


1. April, 7:45 Uhr, Gymnasium Klasse 10, 2 Unterrichtseinheiten

Referenten: Ute und Wilfried Ludwigs

Selbstbestimmung – wie geht das praktisch?

In Kleingruppen und im Plenum wurden folgende Fragen diskutiert und Informationen dazu gegeben:

Selbstbestimmung und Würde, was versteht Ihr unter diesen Begriffen, was wird im Grundgesetz und im BGB dazu gesagt? Wie kann ich das für mich praktisch umsetzen?

Dazu wurden die Begriffe Organspende, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht erläutert und verschiedene Notfallkarten vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Notfallkarten wurde verdeutlicht wie Vorsorge damit bereits ab 16 Jahren funktioniert und was sich ab 18 Jahren ändert.


30. März 2019, 16:00 Uhr

der Verein Netzwerk-Bewusst-Leben e.V. hatte eingeladen in den Raum Herzensfrieden, Schwarzwaldstraße 10, 77855 Achern

Referenten: Ute und Wilfried Ludwigs

Vortrag zur Notfallvorsorge, d.h. Patientenverfügung, Generalvollmacht überprüfen oder individuell konzipieren

Der kostenfreie Vortrag der beiden Fachreferenten stellte die verschiedenen Elemente der Notfallvorsorge, insbesondere Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Wirtschaftsvollmacht dar. Dabei wurde auch die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen in den letzten zehn Jahren aufgezeigt. Die Teilnehmer bekamen ein Handout für Notizen und definierten für sich Schlüsselentscheidungen in unterschiedlichen Krankheitssituationen und verantwortliche Personen.

Die Veranstaltung informierte die TeilnehmerInnen über die derzeit verfügbaren Möglichkeiten der Notfallvorsorge. MedCareS bietet Interessierten erprobte Werkzeuge und (wenn gewünscht) eine persönliche Begleitung an. Dazu gehört auch, dass je nach Bedarf fachkompetente Beratung durch Mediziner, Rechtsanwälte, Steuerberater etc. empfohlen bzw. ausgelöst werden kann.

Da es nur begrenzt Parkplätze gibt, ist es sinnvoll schon beim Feuerwehrhaus, beim alten Milchhäusl (DRK-Raum) in der Mösbacher Straße oder bei der Schule / Festhalle zu parken.

Bitte anmelden: 07841 – 6039998, Joachim Bär (1. Vors. NBL e.V.) oder Email


27. März 2019, 18:00

27. Juli 2019, 18:00 Uhr

Köln, Moselstraße

Vortrag mit anschließender Diskussion:

„Notfallvorsorge, Organspende, Patientenverfügung, Generalvollmacht!“

– wie wird sie individuell in 60 Minuten konzipiert?

Der Vortrag von Ute und Wilfried Ludwigs begann mit der Frage: „Wenn Ihnen jetzt etwas
passiert, was haben Sie für sich geregelt?“ Damit wurden die verschiedenen Elemente der
Notfallvorsorge zu Lebzeiten, insbesondere also Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Wirtschaftsvollmacht übersichtlich dargestellt. Gleichzeitig wurde die Verbindung z.B. zu
Testament und Bestattungsvorsorge klar, wobei die Entscheidung über Organspende eine
Art Verbindung darstellt.

Die Veranstaltung informierte die TeilnehmerInnen einfach und praxisorientiert über die
derzeit verfügbaren Möglichkeiten der Notfallvorsorge.

Viele Menschen haben Patientenverfügung und Generalvollmacht nicht erst seit gestern auf
ihrer „Aktivitätenliste“. Sie möchten damit erreichen, dass für sie im Notfall kein gesetzlicher Betreuer bestellt werden muss, wenn sie aufgrund von Unfall oder Krankheit einmal nicht einwilligungsfähig sind. Dennoch werden insbesondere Eltern gerade erwachsen gewordener Kinder oder auch Ehepartner davon immer wieder überrascht. Insbesondere, wenn das Gericht einen Betreuer bestellt, der unabhängig ist, d.h. die betreute Person gar nicht kennt.

Mit Blick auf die gesetzlichen Grundlagen, die wichtigsten Veränderungen der letzten zehn
Jahre wird vorgestellt wie eine änderungssichere Notfallvorsorge in 60 Minuten individuell
konzipiert werden kann.

Auch wird der Inhalt und die Funktion einer speziell entwickelten Notfallkarte vorgestellt. Sie informiert Notärzte über das gewünschte Verhalten, Organspende sowie die zu
informierenden bzw. zuständigen Personen. Diese Karte kann auch einen QR Code
enthalten, mit dem Notärzte sofort die speziellen Vorgaben, z.B. einen palliativen
Notfallplan, also das Abweichen vom „Notfall-Standard“ online abrufen können.


26. März 2019 um 18:00 Uhr
Einladung zum Männernachmittag
Stätte der Begegnung, Förstergasse, in Uslar-Schoningen.

Warum eine Notfallkarte mit QR-Code?

An diesem Tag hielten Ute und Wilfried Ludwigs einen Kurzvortrag zum Thema „Notfallkarte mit QR Code“. Er begann mit der Frage: „Und was haben Sie jetzt für den Notfall dabei?“

Die möglichen Inhalte einer Notfallkarte sowie deren Wirkungen im Notfall wurden erläutert. Mit einer Checkliste konnte jeder Teilnehmer sofort festlegen, was für ihn im Notfall geregelt sein und wer bei Bedarf als bevollmächtigte Person seine Interessen vertreten soll.

Schwerkranke oder pflegebedürftige Menschen haben – meist aufbauend auf einer Patientenverfügung – eine spezielle Pflegeverfügung oder einen palliativen Notfallplan. Mit einem QR-Code kann sofort die aktuelle und ausführliche Anweisung abgerufen werden.  Eintritt kostenlos.


“Wozu brauche ich eine Notfall Vorsorge und was gehört alles dazu?”, am 27. Juli 2018 in Lingen

“10-Minuten-Check: Was sollte meine MedCareS Notfall-Karte enthalten”, am 25. August 2018 in Uslar

“Notfall Karte in der ambulanten Pflege”, am 26. September 2018 in Steinbach